Internet-Spione leiden unter Strommangel

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Fort Meade bei Baltimore im Nordosten der USA ist Sitz des zentralen Rechenzentrums der NSA-Superspione. Die Agentur wird laufend verdächtigt, auch gegen geltendes Recht Kommunikation via Telefon und Internet auszuspähen; betroffen sind sowohl US-Bürger als auch Angehörige, Organisationen und Unternehmen anderer Nationen. Nun fallen die Schlapphüte ihrer eigenen Berufskrankheit zum Opfer: da so gut wie alles bei der NSA hoch-geheim ist, wurden keine Massnahmen gegen den ständig wachsenden Stromverbrauch des Rechenzentrums getroffen. Die Folge sind wiederkehrende Stromausfälle. [fe]

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Autor: fritz