Holocaust-Bilder bei Google-Earth

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“Wenn es um Genozid geht, ist die Geschichte der Welt schrecklich. Wir hoffen, dass diese wichtige Initiative mit Google es der Welt sehr viel schwerer macht die zu ignorieren, die uns am meisten brauchen.”, begründet Sara Bloomfield die Direktorin des Holocaust Museum in Washington. So eine Meldung des Museums.

Dabei soll Darfur in Sudan nur der Anfang sein. “Crisis in Darfur” nennt sich das Vorhaben und ist nur ein Teil des “Genocide Prevention Mapping Initiative”. In Kooperation mit Google und dessen Earth-Software sollen zahlreiche Satellitenbilder mit weiteren High-Resolution-Fotos versorgt werden. Auf diesen sind zum Beispiel brennende und zerstörte Häuser zu sehen. Aber auch Soldaten und Zivilpersonen.

“Wir bei Google glauben, Technologie kann ein Katalysator für Bildung und Handlung sein.”, meint Googles Vize-Präsident Elliot Schrage. (mr)

Bild: Google

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