Intel attackiert den asiatischen Raum

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Eine ganze Milliarde US-Dollar lässt sich der weltgrößte Chiphersteller seine neue Fabrik in Vietnam kosten. Dies verdeutlicht den Wandel des Landes hin zu einer Hightech-Nation, ähnlich wie Süd-Korea. 2009 soll die Fabrik fertig gestellt und wird Intels siebte werden. Dies berichtet die chinesische Web-Site Xinhua.

In Ho Chi Minh City sollen bis zu 4.000 lokale Arbeitskräfte in dem Werk Beschäftigung finden. Bis zu fünf Milliarden US-Dollar soll die neue Fabrik voraussichtlich jährlich erwirtschaften.

Bis zum Jahre 2020 soll sich Vietnam zu einem vollwertigen Hightech-Land wandeln – so die Prognosen. Bis zu 1.8 Milliarden Dollar erwirtschaftete das Land letztes Jahr durch den Export von Elektronik-Gütern – Tendenz steigend. (mr)

Bild: Intel

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