Nokia behält die Nase vorn
Nokias CEO Olli-Pekka Kallasvuo kommentierte gegebnüber der Financial Times: “Unsere jüngsten Zahlen illustrieren, dass es keinen Preiskrieg gibt. Und wenn da einer wäre, dass wir nicht daran teilhaben.”
Dem widerspricht das Mobile Magazine, da Nokia in Großbritannien gerade erst seine Handy-Preise für 43 Modelle um rund 10 Prozent gesenkt habe.
Nokia konnte sowohl die Stückzahlen als auch die Marge pro Gerät (von 17,1 auf 17,8 Prozent) steigern. Das ist ein Zeichen von Stärke. Zum Vergleich: Motorola humpelt mit einer Gerätemarge von 4,4 Prozent durchs Leben. (rm)
Bild: Nokia
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