Die US-amerikanische Drug Enforcement Administration (DEA) berichtet, die kolumbianischen Kollegen hätten “voll funktionsfähige Prozessoren” in seltsamer Verpackung entdeckt. Sie schienen mit einem braunen Pulver umwickelt zu sein, doch die vermeintliche Kühlung erwies sich als 70-prozentiges Heroin, berichtet TheInquirer.
Inquirer-Autor Bernd Kling kommentiert süffisant: “Wir sind nicht sicher, ob Intel das mit dem Wechsel zu Multi-Kern-Prozessoren gemeint hat.” (mk)