Fachbegriffe Speicher 1
DRAM – DDR-SDRAM – EEPROM

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DRAM (Dynamic Random Access Memory = dynamischer, flüchtiger Speicher)
Arbeitsspeicher mit direktem Zugriff auf eine beliebige Speicherstelle. Die Informationen sind in Kondensatoren gespeichert, die periodisch aufgefrischt werden müssen. Es gibt verschiede Arten von DRAMs, zum Beispiel die früher eingesetzten FP-RAM, EDO-RAM, SDRAM oder die in aktuellen Rechnern verwendeten DDR- und DDR2-SDRAM-Chips.

DDR-SDRAM (Double Data Rate- SDRAM)
Anders als bei SDRAMs, bei denen die Daten nur mit steigender Taktflanke übertragen werden, findet ein Datentransport bei DDR-SDRAMs zusätzlich auch mit der fallenden Taktflanke statt. Die Busgeschwindigkeit und die theoretisch erreichbare Datentransferrate verdoppeln sich dadurch. DDR-SDRAM-Module sind nicht kompatibel zu den früher gebräuchlichen SDRAM-Modulen.

EEPROM (Electrically Erasable and Programmable ROM)
Das EEPROM ist ein Speicherbaustein, in dem auf Modulen die SPD-Daten abgespeichert werden (siehe SPD, Serial Present Detection).

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