Presse enthüllt Microsoft-Verteidigung gegen EU
Nach der negativen Entscheidung der EU-Kommision zum Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung durch Microsoft wird die nächste Runde am 24. April vor dem EU-Gerichtshof beginnen.
Wie Reuters meldet wird Microsoft weiter bestreiten, dass Mitbewerber irgendwie behindert worden seien. Nur weil man selbst erfolgreicher sei als die anderen, können die EU nicht die Preisgabe von wichtigen Informationen an die Konkurrenz verlangen, so die Strategie.
Es ist zweifelhaft, ob der EU-Gerichtshof dieser bereits mehrfach abgelehnten Argumentation folgen wird. [fe]
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