Falls die NTP Inc. Rechtsstreit um ihre Patente gewinnen sollte (wir berichteten), müssten Research in Motion auf ihre bisherige mobile Mail-Software verzichten.
Für diesen schlimmsten Fall hat der Handheldhersteller vorgesorgt. So wurde gestern Abend bekannt, dass bereits ein einsatzfähiges Alternativ-Programm in der Schublade liege, um die gut drei Millionen BlackBerry-Abonnenten nicht im Stich zu lassen.
Die Börse freute diese Voraussicht und trieb die RIM-Aktie im Abendhandel um gut vier Prozent nach oben. [rm/fe]