Firmen wollen E-Mail-Gebühren einführen
Die Idee ist nicht neu und wird regelmäßig wiedergeboren: Für die Milliarden kostenfreie E-Mails könnten ein paar Cents Gebühr enorme Summen einspielen.
Mit dem Gedanken des elektronischen Portos spielen laut New York Times momentan AOL und Yahoo.
Das soll zunächst für Spezial-Mails (Einschreiben, Grußkarten, beschleunigte Direktzustellung u. ä.) gelten, wobei die Gebühr bis zu 1 Cent pro Message betragen könnte. SPAM- und Werbebotschaften dürfen auf diesem Wege nicht versandt werden.
Vor ein paar Jahren hatte auch Microsoft schon mit dem gleichen Konzept geliebäugelt und aufgegeben. (rm/ds)
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