Gerücht: iMac mit Intel-Prozessor verkauft sich schleppend
Womöglich war es ein Fehler, den Generationswechsel von PowerPC hin zu Intel-Systemen spontan sechs Monate vorzuziehen.
Inoffizielle Quellen sprechen davon,dass sich die Intel-Macs deutlich langsamer verkaufen als Apple es erwartet hatte.Kenner begründen dies damit, dass es noch kaum Applikationen gäbe, die den Leistungszuwachs des neuen Doppelkern-Prozessors überhaupt direkt nutzen könnten.
Müssen Programme den Umweg über den “Übersetzer” Rosetta einschlagen, kann es sogar zu langsameren Prozessen kommen als noch beim PowerPC. Der Performance-Zuwachs sei also in der Praxiskeinesfalls so üppig wie von Apple beworben. (rm/mk)
Lesen Sie auch :