Weniger Spam aus den USA

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Obwohl die meisten Spam-Mails weiter aus den USA kommen, liegt deren Anteil mit 24,5 Prozent erstmals unter 25 Prozent des gesamten Spam-Aufkommens. Vor allem das harte Vorgehen nach dem CAN-Spam-Act ist dafür verantwortlich, aber auch ein besserer Informationsaustausch zwischen den Internet Service Providern (ISPs).

Dagegen steigt der Anteil nicht englischsprachigen Spams an. Mittlerweile kommen 22,3 Prozent der Werbmails aus China (inklusive Hong Kong) und 9,7 Prozent aus Südkorea, womit die sie die Plätze zwei und drei in der Sophos-Liste der Spam-freudigsten Länder einnehmen.

Deutschland liegt mit 1,8 Prozent unverändert auf dem zwölften Rang. Österreich dagegen schafft es erstmals unter die zwölf größten Spam-Verbreiter (2,4 Prozent, Platz 8). (dd)

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