Der britische Erfinder Staellium hatte nicht unbedingt Doppel-Null-Spione im Blick bei der Entwicklung der flüchtigen Wortnachricht. Der Alltag von Prominenten wie Managern, Politikern oder Wissenschaftlern sei voll von sensiblen Daten und Nachrichten, die kein anderes Auge erblicken soll. Selbst für Liebesbotschaften und Seitensprung-Dates käme die Technik in Frage, so die Engländer.
Stealth-Text funktioniere wie eine SMS-Nachricht, wobei erst ein Code eingetippt werden muss, bevor der Text angezeigt werde für einige Augenblicke. Beim Löschen entsteht aber kein Rauch wie seinerzeit in der Mission-Impossible-Serie. (rm/mk)