Microsoft zahlt 775 Millionen Dollar an IBM

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775 Millionen Dollar und einen Nachlass von 75 Millionen Dollar für seine Software lässt sich Microsoft die Einigung im Streit mit IBM kosten. Im Gegenzug lässt IBM seine Klage fallen, in der man Microsoft vorgeworfen hatte, eine Preispolitik zu führen, die IBM benachteilige. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

Eine andere Klage läuft dagegen weiter. IBM wirft Microsoft dabei vor, durch seine Marktdominanz dem Hardware und Server-Software-Geschäft des Computerherstellers geschadet zu haben. (dd)

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