Sicherheit im Unternehmen: Schwachstelle Mitarbeiter
Weil Sicherheitslücken relativ schnell mit Patches versorgt werden und Unternehmensnetzwerke durch Firewall und Virenscanner recht gut geschützt sind, konzentrieren sich Angreifer immer häufiger auf eine andere Schwachstelle: den Menschen. Mit Hilfe von Phishing und Pharming wird zunehmend versucht, an sensitive Informationen zu gelangen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage (PDF) von Deloitte unter 100 Security-Verantwortlichen großer Finanzdienstleister. Demnach waren an 35 Prozent der Sicherheitsvorfälle im letzten Jahr eigene Angestellte beteiligt; im Vorjahr lag der Anteil noch bei 14 Prozent. (dd)
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