Neuer spektakulärer Identitätsdiebstahl in den USA
Der bislang grösste bekannte Fall von Identitätsdiebstahl bei US-Banken ereignete sich im April, jetzt nimmt die Polizei erste Verhaftungen vor.
Bankangestellte, darunter auch der Bank of America, hatten demnach mindestens 672.000, wahrscheinlich aber bis zu einer Million Kundendatensätze gestohlen und für je 10 US-Dollar an einen Adressenhändler verkauft, dessen Name mit Orazio Lembo angegeben wird.
Etwa 100.000 Bankkunden sind bereits darüber informiert worden, dass ihre Konten- und Adressdaten jetzt in der Hand von Kriminellen sind. (fe)
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