Bereits 30.000 IBM-Angestellte nutzen nach firmeninternen Statistiken bereits den Firefox-Browser. Nun soll der sichere Mozilla-Abkömmling auch von allen anderen Big Blue Kollegen eingesetzt werden.
Von heute an können alle Mitarbeiter den Browser von firmeninternen Servern laden und erhalten ebenfalls firmeninternen Support. Für IBM geht es dabei nicht nur um Sicherheit, sondern auch um Unabhängigkeit von Microsoft und dessen proprietären Standards, so IBM-CIO Brian Truskowski. (fe)