Weitere Welle von MyTob-Würmern

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Nachdem der Wurm MyTob bereits in der letzten Woche stark mutierte, sind nun innerhalb weniger Stunden vier neue Varianten (MyTob.S, U, V und W) aufgetaucht, warnt Panda Software. Wie ihre Vorgänger nutzen sie die LSASS-Lücke in Windows, die Microsoft bereits im letzten Jahr geschlossen hat, sowie Mails und freigegebene Ordner, um sich weiterzuverbreiten.

Auf infizierten Rechnern installiert der Schädling eine Hintertür und manipuliert die Host-Dateien. So kann er beispielsweise das Update von Antiviren-Software unterbinden. (dd)

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