Nicht wegen seines Arbeitgebers trete er zurück, konterte John Connors die Fragen von US-Journalisten. Vielmehr wolle er seine privaten Ideen umsetzen: Mit Risikokapital will er junge, vielversprechende Unternehmen ausstatten und managen.
Der Microsoft-Veteran, der 16 Jahre lang beim Unternehmen arbeitete, ließ seinen Abgang gestern (Dienstag, 11.1. US-Zeit) vorsichtshalber erst nach Börsenschluss veröffentlichen, um die Microsoft-Aktien nicht mit Gerüchten zu belasten.
Microsoft sucht nun einen Nachfolger für den Posten des CFO (Chief Financial Officer). (mk)