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Fifa Football 2005

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Wie Live-Fernsehen Fifa Football 2005 bietet alen PC-Fußballspielern wieder echte Spielernamen, originale Vereinsmannschaften und reale Trikots. Diesmal stehen dem echten Fan über 500 Vereins- und Nationalmannschaften zur Auswahl.

Wer seinen Lieblingsverein zur Landesmeisterschaft führen möchte, darf sich auf sehr viel Abwechslung freuen: Alles in allem spielt der Computerkicker Ligen aus 18 Ländern. Neben traditionellen Fußballnationen wie Deutschland, England, Spanien und Italien haben die Entwickler auch einige Exoten, beispielsweise die Teams aus Südkorea und den USA, in das Spiel integriert.

Selbstverständlich ist neben dem Meisterschaftsmodus auch eine Turniervariante mit dabei. Hierbei steht es dem Spieler frei, benutzerdefinierte Pokalwettbewerbe zusammenzustellen.

Klasse ist auch die Optik: Den bekanntesten der mehr als 12 000 Profis spendierten die Entwickler fotorealistische Gesichtstexturen, so dass jeder halbwegs interessierte Fußballfan Stars wie Beckham, Zidane oder Ballack auf den ersten Blick erkennt. Groß ist auch die Zahl der möglichen Fußballstadien. Ob Old Trafford in Manchester, San Siro in Mailand oder Camp Nou in Barcelona die wichtigsten europäischen Arenen sind mit von der Partie.

Kameraperspektiven

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Grandios sind Präsentation und Soundausgabe. Nach besonders schönen Spielzügen kommt der Fan in den Genuss perfekter Wiederholungen aus wechselnden Kameraperspektiven. Vor dem Spiel werden die Mannschaften Premiere-like vorgestellt, und in der Halbzeit darf der Spieler in den Statistiken schmökern. Fangesänge à la Ruhrpott schallen aus den Boxen, für die Hintergrundmusik sind einmal mehr die Stars der Dance-Szene verantwortlich. Zwei Kommentatoren Florian König und Tom Bartels melden sich während der Partien mit teils witzigen, teils flapsigen Aussagen zu Wort.
Die Grafikdarstellung ist ebenfalls perfekt. Unzählige Details, etwa wehende Fahnen und animierte Zuschauer, machen aus Fifa 2005 das in Sachen Optik beste Fußballspiel.

Dass die Entwickler aber nicht nur Wert auf eine spektakuläre Grafik legen, zeigt sich an den spieltechnischen Verbesserungen im Vergleich zur Vorgängerversion. Komplett überarbeitet wurde unter anderem die Off-the-Ball-Steuerung, die es den Spielern ermöglicht, auch Profis zu lenken, die gerade nicht in Ballbesitz sind. Das ist vor allem dann wichtig, wenn das Spiel durch Doppelpässe oder Flanken in den freien Raum schnell gemacht werden soll. Für zusätzliche Motivation im Einzelspielermodus sorgt das neue Freischaltsystem, das Siege mit knapp 80 Extras, etwa speziellen Bällen oder bekannten Schiedsrichtern, belohnt. Punkte gibt es beispielsweise für eine erfolgreich absolvierte Trainingseinheit, einen Hattrick, einen Sieg mit fünf Toren Unterschied oder den Gewinn einer nationalen Meisterschaft.

Der Karrieremodus

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Der Karrieremodus startet ganz unten

Spaßig und gleichzeitig motivierend ist der neue Karrierespielmodus, der insgesamt 15 Spielzeiten abdeckt. Der Spieler heuert bei einem zweitklassigen Verein als Trainer an; das Ziel ist je nach Ambitionen des Vorstands meist der Aufstieg in die Eliteliga. Je mehr Erfolge, sprich Siege er feiert, desto mehr Mittel stehen ihm zur Verfügung, um sein Team zu verstärken. Wer aber permanent neue Spieler holt, gefährdet die Moral der Mannschaft, was sich wiederum negativ auf Spielfreude und Siegeswillen auswirkt. Wer nicht in neue Spieler investieren möchte, kann Geld in die Ausbildung diverser Spezialtrainer stecken oder einen Talentscout einstellen.

In der Demoversion von Fifa Football 2005 darf sich der Spieler eine Halbzeit lang an der im legendären Highbury Park ausgetragenen Partie zwischen Arsenal London und AC Milan versuchen. Wichtig: Um die Demo installieren zu können, muss auf dem Rechner bereits DirectX 9.0c eingespielt sein.

Gran Tourismo Race

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Bei GTR haben Sie 485 PS unterm Hintern
Porsche 911, Dodge Viper GTS-R und Ferrari 550 Maranello nur einige der mehr als 50 Edelkarossen, die der GTR-Spieler im Verlauf seiner Karriere ausfahren darf. Die Fahreigenschaften der Boliden entsprechen den unerschwinglichen Vorbildern bis ins letzte Detail, da die Hersteller den Entwicklern die originalen Telemetriedaten zu Verfügung stellten. Dieser hohe Realismusgehalt kommt dem Gameplay ebenso zugute wie die spektakuläre Grafik und die Originallizenz des Rennverbands FIA.

Letztere sorgt dafür, dass die Meisterschaftsläufe auf originalgetreuen Rennstrecken, etwa Magny-Cours, Donington und Estoril, stattfinden. Und auch hier entspricht selbstverständlich alles den Regeln: Vor dem eigentlichen Rennen muss der Spieler erst das freie Training absolvieren, seinen Startplatz im Qualifying ermitteln und den Boliden im Warm-up auf Betriebstemperatur bringen. In der Boxengasse werkeln die Mechaniker an den Fahrzeugeinstellungen, um die Karre auf die Anforderungen der diversen Rennstrecken zu optimieren.

Die Demoversion des Top-Rennspiels GTR stellt zwei unterschiedliche Schwierigkeitsstufen zur Auswahl. Weniger versierte PC-Rennfahrer entscheiden sich für den Arcade-Modus, in dem der Fahrspaß im Vordergrund steht, Fahrfehler nicht so große Auswirkungen haben und zudem Assistenten wie Brems-, Schleuder- und Lenkhilfe vor einem Totalschaden schützen. Ambitionierte Fahrer starten hingegen gleich im Modus Semi-Pro durch und zeigen, was sie draufhaben.

Zusätzlich stehen auf der weltbekannten Grand-Prix-Strecke von Spa-Francorchamps zwei ganz außergewöhnliche Schlitten zur Verfügung: Lister Storm und Morgan Aero 8.

Need for Speed Underground 2

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T agsüber schraubt der Auto-Enthusiast in seiner Garage an Nissan, Toyota, Mitsubishi und Co., des Nachts fährt er seinen schrill lackierten, verspoilerten Boliden in illegalen Straßenrennen aus. Need for Speed Underground 2 entführt den Spieler in eine riesige, aus fünf ausgedehnten Stadtbezirken bestehende Metropole. Während der Hobbyrennfahrer mit seinem PS-protzenden Auto die Stadt erkundet, trifft er auf jede Menge rivalisierender Fahrer, die ihm die Underground-Welt näher bringen und ihn zu den angesagten Renntreffpunkten der Stadt führen. Hier geht es in mehreren Spielmodi richtig zu Sache nur wer jeden verfügbaren Cent in das Tuning seines fahrbaren Untersatzes steckt, hat eine Chance, die teils sehr anspruchsvollen Rennen zu gewinnen. Und damit die Aufrüstung der Boliden für wochenlangen Spielspaß sorgt, haben die Entwickler mehrere hundert Tuningteile in das Spiel eingebaut. Ob Rennauspuff, Federung oder Reifen bei den modifizierten Ersatzteilen handelt es sich ausschließlich um lizenziertes Equipment namhafter Hersteller. Das zweite große Einsatzgebiet dreht sich um die Optik der Fahrzeuge. Auch hier greift der Spieler auf eine Fülle von Optionen zurück, mit deren Hilfe er sein unverwechselbares Auto gestaltet. Sein Geld verdient sich der Feierabendrennfahrer aber nicht nur mit Siegen auch eine stilistisch einwandfreie Fahrweise bringt Punkte. Ob Powerslides, rasante Überholvorgänge auf engen Straßen oder das Fahren im Windschatten des Vordermanns je waghalsiger ein Manöver, desto größer die Belohnung.

Die Demoversion bietet je eine Rennstrecke in den Modi Free Roam, Rundkurs, Downhill Drift, Quickrace sowie Online und erlaubt einen Blick in die Shops.

Anno 1503

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Auch wenn das Spiel nicht das neueste ist, gehört Anno 1503 doch nach wie vor zu den beliebtesten Aufbauspielen. Kein Wunder, schließlich macht es einfach enorm viel Spaß, ein eigenes Königreich auf- und auszubauen und gegen bis zu acht andere Kulturen, zum Beispiel Mongolen, zu verteidigen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, stehen rund 350 Gebäudetypen zur Auswahl, die nach und nach von mehr als 150 verschiedenen Einwohnerfiguren bewohnt werden. Jeder von ihnen ergreift einen Beruf und trägt sein Scherflein zum Gemeinwohl bei kurzum, jeder Einwohner führt sein eigenes, virtuelles Leben. Doch unter der zuckersüßen und farbenfrohen 3D-Grafik steckt ein herausforderndes Echtzeitstrategiespiel, das es in sich hat. In der Demo stehen vier Szenarien zur Auswahl.

Knights of Honor

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In Knights of Honor besteht die Aufgabe darin, den gesamten europäischen Kontinent zu unterjochen. Zu welchen Mitteln der Spieler dabei greift, spielt keine Rolle, sofern sie von Erfolg gekrönt sind. Kämpferische Edelmänner greifen bevorzugt zu Schwert und Lanze, weise Führer entscheiden sich hingegen für die Macht der Diplomatie, schließen Bündnisse und vergrößern so ihr Einflussgebiet. Hinterlistige Zeitgenossen vertrauen auf die Kraft der Spionage, schleusen Agenten in feindliche Städte ein und zetteln einen Aufstand an. Die finanziellen Mittel erwirtschaftet der Spieler durch Handel; neu entwickelte Technologien verschaffen gewieften Herrschern den entscheidenden Vorteil beim Kampf um das mittelalterliche Europa. Die deutschsprachige Demoversion enthält mit Böhmen und Schottland zwei spielbare Königreiche sowie das Tutorial. Die Spieler versuchen sich an einer Einzelspielerschlacht sowie zwei Multiplayer-Feldzügen.

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