Studie: Infomüll in Suchmaschinen verärgert Nutzer

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Mehr als die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer beklagen Infomüll in Suchmaschinen; sie bekommen “sehr häufig” (27 Prozent) oder zumindest “ab und zu” (32 Prozent) unter den ersten angezeigten Treffern nur Links auf Seiten, die nicht die gewünschte Information enthalten. Dabei handelt es sich zumeist um Verweise auf Auktionen und Online-Shops, Dialer, pornografische und menschenverachtende Inhalte. Fast die Hälfte der Anwender (48 Prozent) bricht deshalb “fast jedes Mal” oder “gelegentlich” die Suche ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von
Forsa
im Auftrag der Suchmaschine
Seekport
. (dd)

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