Wie NewScientist berichtet, haben die Forscher einen 3,2 Kilometer
langen Teilchenbeschleuniger eingesetzt, um mittels Elektronenbeschuss
festzustellen, wie schnell sich magnetisches Material “beschreiben§
lässt. Erschreckend: Die Geschwindigkeitsgrenze liegt rund 1000 Mal
unter den bisherigen Erwartungen. Beruhigend: Bis im Alltag eingesetzte
Festplatten in die Nähe dieses Temporauschs geraten, dürften noch
etliche Jährchen vergehen. Und bis dahin signalisieren die tapferen
Wissenschaftler Hoffnung: Wenn man den Magnetisierungsvorgang mit Hitze
unterstützt, kann man noch ein wenig mehr Speed herauskitzeln … (dj)