Anlass der aktuellen Betrugswelle ist der kommende Black Friday - der Tag nach Thanksgiving. Seit Donnerstag hat Websense über 20.000 Spam-Mails mit dem Betreff "Amazon Black Friday Gift Card" registriert. Darin wird dem User für die T ...

Anlass der aktuellen Betrugswelle ist der kommende Black Friday - der Tag nach Thanksgiving. Seit Donnerstag hat Websense über 20.000 Spam-Mails mit dem Betreff "Amazon Black Friday Gift Card" registriert. Darin wird dem User für die T ...
Das ist das Ergebnis einer Studie des Ponemon-Instituts im Auftrag von Websense. Demnach sind in Firmen verwendete Security-Lösungen zu ineffektiv und Sicherheitsverantwortliche zu schlecht über die Bedrohungslage informiert. Hinzu kom ...
Die Security Labs des Sicherheitsanbieters entdecken eine infizierte und gefälschte Flash-Installation. Diese wird ausgerechnet über Lücken im von Microsoft herausgegebenen Flash-Konkurrenten Silverlight ins System eingeschleust. Das P ...
Das geht aus einer Auswertung von Websense hervor. Demnach werden in keinem anderen EU-Land so viele gefälschte Seiten gehostet. Die Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass gezielte Ausspähung zu besserem "Social Engineering" und dam ...
Windows und andere Software übertragen Fehlermeldungen so, dass Cyberkriminelle sie auffangen könnten und dadurch Einiges über mögliche nicht gefixte Bugs herausfänden. Das Windows Error Reporting, auch Dr. Watson genannt, meldet selbs ...
Auf fast allen Rechnern läuft eine veraltete Java-Version. Das aktuelle Update 17 für Java 7 ist nur auf 5,17 Prozent aller Rechner aufgespielt. Das im Oktober 2009 bereitgestellte Update 19 für Java 6 verwenden noch 9,04 Prozent aller ...
Eine als Mail von Blackberry-Betreiber RIM vorgetäuschte Aussendung will Besitzer von Blackberry-Geräten davon überzeugen, eine gefährliche Zip-Datei herunterzuaden.
Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Ponemon beleuchtet den Umgang deutscher Unternehmen mit Mobilgeräten. Sie zeigt, dass mit dem Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs auch das Risiko von Malware-Attacken steigt.
117 Millionen Euro der Investoren der Lyceum-Gruppe wechselt die Hände: Die Käufer übernehmen »einen deutlichen Mehrheitsanteil« von Clearswift.
Die Sicherheitsexperten von den Websense Labs warnen in ihrem jüngsten Report, dass insbesondere die Mobilisten mit Android-Geräten sich und ihren Daten größeren Risiken aussetzen als andere Digitalarbeiter.
Eine aktuelle Studie warnt, dass viele Unternehmen raffinierten Malware-Attacken und Datendiebstahl aus dem Web schutzlos ausgeliefert seien. Viele IT-Manager würden Risiken unterschätzen.
In einer der größten »Mass injection attacks« hätte es der Schädling samt einigen Ablegern geschafft, sich auf unglaublich vielen Websites einzunisten, berichtet Websense.
Über 28.000 seriöse Internet-Portale sollen per Injektion verseucht worden sein. Darunter so namhafte Seiten wie iTunes.
Die Eigentümer des Security-Unternehmens erwägen erneut den Verkauf des Unternehmens. Ob sie sich diesmal erneut zurückziehen?
Der Missbrauch von Suchmaschinen-Optimierungen breite sich alarmierend aus und sei für eine wachsende Zahl von verseuchten Internet-Portalen verantwortlich, meldet der jüngste Websense-Report.
Jeder Eigentümer einer Sicherheits-Software von Websense bekommt künftig die Oberfläche Triton, mit der er alle Sicherheits-Optionen von Antivirus über Threat-Management bis zu Data Loss Protection einheitlich steuern kann - und dam ...
Der aus seiner digitalen Versenkung wieder aufgetauchte Datenräuber wurde ursprünglich entworfen, um Bankdaten zu rauben. Nun habe es der Trojaner auf Behörden und den Militärsektor abgesehen.
Ein Bericht des Security-Spezialisten Websense zeigt, dass sich Cyberkriminelle zunehmend auf Suchmaschinen eingeschossen haben.
Windows 7 und Smartphones geraten im kommenden Jahr verstärkt ins Visier von Attacken. Auch Macs sind nicht mehr sicher. Das behauptet eine Studio von Websense.
Cyberkriminelle nutzen immer häufiger große und bekannte Websites, um Malware und Spam zu verbreiten. Vor allem die Kommentar-Foren sind mit Schadcode durchsetzt.
Mit der Meldung, Schauspielerin Emma Watson aus den Harry-Potter-Filmen sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen, lockte eine Twitter-Meldung unerfahrene Web-Nutzer. Auch in Firmennetzen.
Die Sicherheitsexperten von Websense haben einen neuen Massenhack entdeckt, dem mehr als 40 000 Websites zum Opfer fielen.
Den Sicherheitsexperten von Websense zufolge sind mehr als 20 000 Websites einem Massenhack zum Opfer gefallen.
Beim Hype um Web 2.0 wollen viele Firmen nicht zurückstehen und erlauben ihren Mitarbeitern, Blogs oder Videoportale im Büro zu nutzen. Doch nur wenige schützen die Firmen-PCs vor den damit verbundenen Risiken.
Sicherheitsexperten werfen den Unternehmen leichtsinnigen Umgang mit Firmendaten vor. Einige fordern sogar Haftstrafen bei Datenverlust. Die Drohung der Security-Industrie könnte aber auch nach hinten losgehen.
Sowohl G-Data als auch Websense warnen derzeit vor Würmern und Trojanern die den Pärchen-Feiertag nutzen, um so ihr Unwesen zu treiben.