Die Deutsche Post hat eine native Android-App für die SIMSme Business Version seines Messengers veröffentlicht. Neue Funktionen in SIMSme sollen die mobile Zusammenarbeit im Unternehmen vereinfachen.

Die Deutsche Post hat eine native Android-App für die SIMSme Business Version seines Messengers veröffentlicht. Neue Funktionen in SIMSme sollen die mobile Zusammenarbeit im Unternehmen vereinfachen.
Die Deutsche Post hat dazu Apps für Android und iOS zur Verfügung gestellt. Die Postident-Video-Apps sind für Nutzer kostenfrei. Die Identifikation kostet den Auftraggeber je nach Leistungsumfang und Anzahl der monatlich identifizierten Personen pro Vorgang zwischen 3,90 und 8,50 Euro. Eine Desktop-Version der Videoidentifikation gibt es seit Anfang Mai.
Aus dem 1997 eingeführten Faxversandprogramm von Tobit hat sich längst ein Unified-Messaging-Produkt entwickelt. Zu E-Mails, Fax- und SMS-Versand hat der Hersteller jetzt den Versand von “Echtbriefen” über den Briefversandienst E-Post der Deutschen Post hinzugefügt.
Es kommen ausschließlich Server in Deutschland sowie eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zum Einsatz. Lediglich für die Aktivierung einer Selbstzerstörungsfunktion werden einmalig 89 Cent fällig. Zudem soll es in Zukunft ein kostenpflichtiges Unternehmensangebot geben.
Vertrauliche Dokumente lassen sich nun auch auf dem iPad und dem Mac geschützt nutzen. Dafür stehen eine iOS- und eine Mac-App zur Verfügung. Die Lesesoftware mit grundlegenden Editierfunktionen ist kostenlos. Wer Daten mit anderen Geräten synchronisieren will, bezahlt 9,99 Euro pro Jahr.
Die Deutsche Post macht bei De-Mail zumindest vorerst nicht mehr mit. Grund: Sie will am Postident-Verfahren festhalten, das aber dem De-Mail-Gesetz nicht entspricht. Daher hat die Post bisher kein Zertifikat erhalten.
In einer Neuauflage ihres Security Cups lobt die Post Preisgelder für das Melden von Bugs aus. Vor allem zum Angriffsversuch auf die verschiedenen E-Post-Produkte ruft das Unternehmen auf. Eine unabhängige Jury soll die Angriffsformen bewerten und Prämien zwischen 1000 und 5000 Euro verteilen.
Zur Messe in Hannover startet die Deutsche Post ihren ‘Verschwiegenheits-Service für Berufsgeheimnisträger’. Er bietet eine durchgängige End-to-End-Verschlüsselung.
Der E-Mail-Filter-Experte Eleven meldet einen Trojaner-Angriff auf Kunden der Post. Die gehäuft auftretenden gefälschten Mails richten sich gezielt an deutsche Nutzer. Sie sollen einen E-Mail-Anhang ausdrucken, um eine verpasste Paketsendung abholen zu können.
Das Angebot der Deutschen Post wurde von der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten positiv bewertet. Die Post bewirbt E-Postident als Funktion für Onlinehändler und Inhalteanbieter. Voraussetzung für die Nutzung ist die Registrierung für den E-Postbrief.
Am ersten Pilot-Test des gemeinsamen sicheren E-Mail-Standards DE-Mail nahm die Post noch teil – bis sie schnurstracks ausstieg und ihren eignen E-Post-Brief lancierte. Nun aber gibt sie klein bei und bietet selbst DE-Mail an.
Der Online-Vermarkter Adcloud wechselt zur Deutschen Post AG. Diese sieht Handlungsbedarf, um den voranschreitenden Online-Werbemarkt nicht zu verpassen.
Die Deutsche Post will ihren kürzlich gestarteten E-Postbrief sicherer machen und hat daher einen Hacker-Wettbewerb gestartet. Bis zu 5000 Euro pro Bug werden ausgelobt.
Der Zustelldienst kauft die Berliner Firma Nugg.ad. Der europaweit agierende Online-Werbedienstleister macht zwar noch Verluste, bietet aber eine unabhängige Plattform für »verhaltensbasierte Werbung«.
Im Juni will die Deutsche Post mit dem von der Politik geplanten Mail-Dienst De-Mail starten – als Hochpreisprodukt. Die Konkurrenz hat bereits angekündigt, billiger sein zu wollen.