Die beiden Mobilplattformen Bada und Tizen haben es aus eigener Kraft nicht an die Spitze geschafft. Bevor sie nun in den wilden Markttrends untergehen, werden sie nun lieber transpazifisch verschmolzen.

Die beiden Mobilplattformen Bada und Tizen haben es aus eigener Kraft nicht an die Spitze geschafft. Bevor sie nun in den wilden Markttrends untergehen, werden sie nun lieber transpazifisch verschmolzen.
Samsung-CEO Choi Gee Sung fand auf der IFA in Berlin harsche Worte rund um den Gerüchtebrei, den die Branche derzeit kocht. Erneut legt er klar, an HP nicht interessiert zu sein, nicht einmal an Teilen davon.
Mit dem frisch aufgelegten SDK möchten die Südkoreaner mehr Entwickler für ihr mobiles Betriebssystem gewinnen. Die Bada-Programmierung mache Sinn, da Samsung weitere Wave-Smartphones in Vorbereitung habe.
Angeblich befinden sich die beiden Technologiekonzerne gerade in geheimen Konsultationen. Vor allem gehe es darum um die Nutzung des mobilen Betriebssystems.
Der zweitgrößte Handyhersteller nach Nokia lockt angeblich Symbian-Ingenieure für die Weiterentwicklung des Samsung-Systems »Bada«.
Mit dem S8500 bringt Samsung sein erstes Handy auf den deutschen Markt, auf dem das neue Betriebssystem Bada läuft.
Pünktlich zur Eröffnung der Mobilfunkmesse Mobile World Congress in Barcelona präsentierten die Südkoreaner ihr Modell »Wave GT-S8500« mit eigenem OS.
Vor einiger Zeit kündigte Samsung eine neue Handyserie mit Multitouch-Display an (wir berichteten). Gestern war zu erfahren, dass die praktisch schon auf dem Weg nach Europa sind, um sich hier im Februar zu präsentieren.