In Flash Player für Windows und Mac OS X stecken 52 Anfälligkeiten. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.

In Flash Player für Windows und Mac OS X stecken 52 Anfälligkeiten. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.
Es handelt sich um die Version Windows 10 Enterprise E3. Sie ist aber auch im Rahmen regulärer Lizenzprogramme erhältlich. Neu ist auch die Variante E5, die neben Windows 10 Enterprise die Sicherheitslösung Windows Defender Advanced Th ...
Sie steckt in den Komponenten des Druckerspoolers. Ein Angreifer kann Schadcode einschleusen und ausführen. Insgesamt 10 Patches stopfen auch Löcher in Internet Explorer, Edge, Office und .NET Framework.
Das neue Spitzenmodell der 850-Evo-Reihe unterstützt Hardwareverschlüsselung und bietet eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von bis zu 540 MByte pro Sekunde. Die SSD im 2,5-Zoll-Format ist auf speicherintensive Anwendungen ausgericht ...
Sie steckt in einem vorinstallierten Analytics-Paket. Laut Experten von IBM macht sie unter anderem den Browser für Man-in-the-Middle-Angriffe anfällig. Darüber lässt sich dann Schadcode einschleusen und mit Systemrechten ausführen.
Die Websites tplinklogin.net und tplinkextender.net dienen dazu, die Einrichtung der Router von TP-Link zu vereinfachen. Das Unternehmen hat jedoch vergessen, die Verträge dafür zu verlängern. Der neue Eigentümer hat sie bereits für 2, ...
Es beschränkt den App-Virtualisierungs-Client allerdings auf Windows 10 Enterprise und Education. Nutzer von Windows 10 Pro müssen also auf Windows 10 Enterprise umsteigen. Andernfalls enthalten sie keine weiteren Updates für App-V und ...
Sie unterstützt Videokonferenzen mit bis zu drei Teilnehmern. Das Angebot richtet sich an KMUs ohne Office-365-Abonnement. Außerdem verteilt Microsoft eine zweite Preview von Skype for Business für OS X.
Es handelt sich um die zweite Ausbaustufe des WifiSpot genannten WLAN-Diensts. Bis zum Jahresende sollen in drei Bundesländern 1,5 Millionen WLAN-Hotspots bereitstehen. Sie bieten Übertragungsraten von bis zu 10 Mbit/s.
Sie haben die Codenamen Neon, Argon und Mercury. Letzteres bietet wie das Priv eine physische Tastatur – jedoch nicht als Slider. Blackberry wird sie angeblich zwischen August und dem ersten Quartal 2017 in den Handel bringen.