In Finnland sind in der Stadt Lappenranta die Heizungen in mehreren Wohnblocks ausgefallen. Ursache ist ofenbar ein DDos-Angriff von Hackern auf die Steurereinheit.

In Finnland sind in der Stadt Lappenranta die Heizungen in mehreren Wohnblocks ausgefallen. Ursache ist ofenbar ein DDos-Angriff von Hackern auf die Steurereinheit.
In München will IBM das IoT-Start-up mit der besten Idee küren. Dazu hat Big Blue den Seriengründer Jason Calacanis als Partner engagiert.
Pünktlich zum Start ins neue Jahr will die Deutsche Bahn in allen ICE-Zügen und allen Klassen künftig kostenlose Internetverbindungen anbieten. Ab 2018 soll es dann außerdem auch selbst in dünn besiedelten Gebieten und in Tunnel die Mö ...
Immer häufiger melden laut einer Studie von Microsoft Nutzer Betrugsversuche durch Personen, die sich als Support-Mitarbeiter großer Firmen ausgeben. Mehr als zwei Drittel der Befragten haben schon entsprechende Erfahrungen gemacht. Tr ...
Das so genannte "Fairphone" ist das erste Smartphone überhaupt, dass den Blauen Engel bekommt. Damit wird die Einhaltung strenger Kriterien für den Umweltschutz bescheinigt.
Router haben häufig Software-Schwachstellen und unsichere Passwörter. Sie bilden so ein Einfallstor für Angreifer. Das belegen jetzt die Ergebnisse einer anonymen Auswertung von rund 12.000 Routern durch Experten von ESET.
Mit einem Update hat HP jetzt die Firmware-Version deaktiviert, mit der fremde Druckerpatronen nicht mehr funktionierten. Sie wurde bereits im Jahr 2015 verteilt, die Sperrfunktion wurde jedoch erst Mitte September dieses Jahres aktivi ...
200 Millionen Dollar will IBM in die neue IoT-Zentrale in München investieren. Die Pläne zeigen, dass vor allem die Automobilbranche für IBM zu den wichtigen Zielmärkten gehört.
Die seit zwei Wochen heftig umstrittene Funktion verteidigt es dennoch nach wie vor als "Sicherheitsfeature". Es diene dazu, unbekannte Tintendrucker-Patronen auszusperren. An ihm will HP grundsätzlich auch festhalten. Dennoch will der ...
Die Telekom soll künftig in vier neue Bereiche gegliedert sein: Privatkunden, Firmen, Services und Technik. Die Umstrukturierung betrifft wohl die Arbeitsplätze von 15.000 Mitarbeitern. Kündigungen sind Stand heute offenbar aber nicht ...