Intel muss ein Update, mit dem die beiden Sicherheitslecks Meltdown und Spectre behoben werden sollten, noch einmal nachbessern.

Intel muss ein Update, mit dem die beiden Sicherheitslecks Meltdown und Spectre behoben werden sollten, noch einmal nachbessern.
Ein Angreifer kann darüber die vollständige Kontrolle über ein System erlangen. Das Leck steht nicht im Zusammenhang mit Meltdown und Spectre, wie das Sicherheitsunternehmen F-Secure meldet.
Vor allem im Server-Bereich machen sich die Performance-Einbußen bemerkbar. Die meisten Client-Nutzer werden dagegen in den meisten Fällen keine spürbaren Einbußen erleben.
Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung implementiert Microsoft in die Funktion "Private Unterhaltung". Skype blendet zudem Inhalte privater Unterhaltungen im Chat-Verlauf und in den Benachrichtigungen.
Besonderheiten der Architektur der AMD-Prozessoren erschweren Angriffe. Ryzen- und Epyc-Prozessoren sollen als erstes mit Updates versorgt werden. Auch ältere Prozessoren werden im Lauf der Zeit Aktualisierungen bekommen.
Die Cross-Plattform-Version ist gegenüber der Windows-Version funktional begrenzt. Vor allem auf Workflows und Snap-ins muss man bei dem .NET Core-basierten Tool verzichten.
In macOS High Sierra lässt sich das App-Store-Menü in den Systemeinstellungen ohne Eingabe eines Passworts freischalten.
Nach der Entscheidung zum Umstieg auf eine Hybrid Cloud geht es darum, welche Workloads auf welche Ressourcen verteilt werden. Dafür brauchen Unternehmen eine sinnvolle Strategie.
Der hochrangige Republikaner John Thune schreibt einen Brief an Apple-CEO Tim Cook. Er unterstellt zumindest mangelnde Transparenz bei der absichtlichen Drosselung der Leistung älterer iPhones. Er will aber auch wissen, ob au&szli ...
Ein spezieller Schlüssel in der Windows-Registry muss vorhanden sein, damit die Aktualisierungen durch Microsoft aufgespielt.