GitHub findet die Bugs bei der Suche nach wiederverwendetem Code in Open-Source-Repositories auf Basis von JavaScript und Ruby. Fehlermeldungen werden jedoch meist schnell bearbeitet.

GitHub findet die Bugs bei der Suche nach wiederverwendetem Code in Open-Source-Repositories auf Basis von JavaScript und Ruby. Fehlermeldungen werden jedoch meist schnell bearbeitet.
Metadaten wie Namen und Telefonnummern von Gesprächspartnern sowie Datum, Uhrzeit und Dauer sammelt Facebook. Bis Android 4.1 hatten die Nutzer den Zugriff auf Kontakte gewähren müssen.
IHS Markit ermittelt 375,80 Dollar für das Galaxy S9+. Das sind 5,55 Dollar mehr als beim iPhone X. Gegenüber dem Galaxy S8+ verteuern sich die Materialkosten um 43 Dollar. Dafür sind vor allem gestiegene Preise für ...
Linux-Server können über das Network-Weathermap-Plug-in angegriffen werden. Ein Patch liegt seit rund fünf Jahren vor. Forscher schätzen die Beute auf rund 3 Millionen Dollar.
Die Sperre gilt nur für Videos mit Ton. Ausnahmen gelten auch für Seiten, auf denen ein Nutzer bereits Medien wiedergegeben hat. Google will vor allem verhindern, dass erstmals geöffnete Seiten "unerwartet" Videos mit To ...
Eine aktuelle Studie aus Deutschland zeigt: Immer mehr Unternehmen planen den Einstieg in IoT, doch die Umsetzung hinkt der Planung noch hinterher. Es gibt ausgeprägte Vorreiterbranchen wie Finanzen und Versicherungen oder die pro ...
Workloads wie NoSQL-Datenbanken, Automatisierung oder Software-defined Storage sollen mit den neuen Flash-SSDs von Toshiba ermöglicht werden.
Bewährte Methoden aber auch neue Trends wie die Kompromittierung über legitime Software-Updates setzen sich aktuell durch. Bei Ransomware setzt inzwischen ein Preisverfall ein.
Der Assistent liest die auf dem Sperrbildschirm ausgeblendete Nachrichtenvorschau vor. Der Fehler betrifft allerdings nur Messaging-Apps von Drittanbietern. Er tritt offenbar auch unter der aktuellen Beta von iOS 11.3 auf.
Es soll ab 2020 die Verarbeitung von Dateien von Kunden aus den USA und Europa übernehmen. Für die manuelle Prüfung gefährlicher Dateien soll jedoch weiterhin die Zentrale in Moskau verantwortlich sein.