Druckfehler: 35.000 Kontoauszüge an falsche Adressen verschickt

Während die erste Seite der Kontoauszüge korrekte Informationen enthält, stammen die nächsten Seiten aus den Auszügen von anderen Kunden. Neben den Transaktionsdetails enthalten die versehentlich verschickten Seiten auch die Namen der Kunden sowie deren Kontonummer.
Santander entschuldigte sich bei seinen Kunden und versicherte, dass die fälschlicherweise zugestellten Informationen nicht für betrügerische Zwecke genutzt werden können. Alle Mitarbeiter der Bank seien dazu angewiesen, keine persönlichen Informationen oder Zugangsdaten herauszugeben, ohne zuvor einen kompletten Sicherheitscheck durchzuführen.
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