Was Microsoft von der GPLv3 hält
Die General Public Licence ist Microsoft sichtlich ein Dorn im Auge: Die neue Version könnte die Kooperation zwischen dem Software-Koloss und einigen Linux-Distrubutoren massiv gefährden. Microsoft hingegen lässt sich nichts anmerken und gibt sich in einer ersten Stellungnahme demonstrativ gelassen.
GPLv3 bedeutet für den Software-Gigant keinerlei “rechtliche Verpflichtungen”. Die weitere Zusammenarbeit mit den Linux-Herstellern Novell, Xandros und Linspire sind keines Wegs gefährdet, so Microsoft.
Ob die GPLv3 tatsächlich gefährlich werden kann für den Software-Giganten, das wird sich in Zukunft zeigen müssen. (mr)
Bild: Microsoft
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