Intel stellte neue Business-Marke vor
Wie zuvor mit Centrino und Viiv bewegt sich Intel mit “vPro” stärker in Richtung Plattformen, worunter der Chiphersteller eine Kombination aus Prozessor, Chipsatz, Netzwerktechnik und Software versteht.
Die neue Marke umfasst neben einem Core-Prozessor die zweite Generation der im Chipsatz versteckten “Intel Active Management Technology” (AMT). Die Technik erlaubt die Verwaltung, Inventarisierung, Diagnose und Reparatur von PCs – selbst bei abgeschalteten Systemen oder bei Systemen, deren Betriebssystem abgestürzt bzw. deren Festplatte defekt ist. Zudem lassen sich von Schädlingen infizierte PCs isolieren, bevor sich die Infektion im Netzwerk ausbreitet.
Auch “VT”, Intels in den Prozessoren integrierte Virtualisierungstechnik, gehört zu vPro.Intels vPro soll in der zweiten Jahreshälfte 2006 verfügbar sein und weltweit am neuen Logo zu erkennen sein.