Microsoft macht Step-Up-Programm zum Regelangebot
Microsoft hatte das Step-Up-Programm zunächst auf lediglich acht Server-Produkte beschränkt und bis zum 31. August befristet. Laut
ComputerWire ist diese Entscheidung eine Reaktion auf die Unzufriedenheit einer Reihe von Großkunden mit der Änderung der Microsoft-Lizenzpolitik. Laut einer Studie von Jupiter Research führt die als Licensing 6.0 bezeichnete Politik dazu, dass 53 Prozent aller Groß- und zwei Fünftel der kleinen und mittleren Unternehmen höhere Software-Kosten hatten. Step-Up, das Upgrades künftig günstiger machen soll, wird Großkunden für 20 Server- und Desktop-Produkte angeboten und soll Upgrade-Optionen ersetzen, die unter Licensing 6.0 gestrichen worden waren. (dj/mk)
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Microsoft Deutschland über Lizenzen