Bisher lag die Obergrenze bei acht Opteron Prozessoren innerhalb eines Rechners, größere Zusammenstellungen erforderten ein Cluster. Diese maximale Anzahl wird von Opterons in einem Gehäuse wird vom Synchronisationsvorgang unter den Caches der Prozessoren bestimmt. Der soeben auf der Hot Chips Conferenvce an der Stanford Universität vorgestellte Horus-Chip dagegen koordiniert die Caches von je vier Opterons und ermöglicht so den Bau von vergleichsweise großen Maschinen. In Kürze wird AMD daher Intel, Sun und IBM in dieser prestigeträchtigen Geräteklasse Konkurrenz machen können. (mk) ( – testticker.de)