Dank einer neuen Technologie sei der Hersteller bald in der Lage, besonders hohe Datendichte auf den magnetischen Laufwerken unterzubringen. Dadurch seien im Notebook dann 20 TByte und im Desktop 60 TByte möglich.

Dank einer neuen Technologie sei der Hersteller bald in der Lage, besonders hohe Datendichte auf den magnetischen Laufwerken unterzubringen. Dadurch seien im Notebook dann 20 TByte und im Desktop 60 TByte möglich.
Wer jetzt einwenden möchte, dass viele Navis und Bordcomputer schon Touchscreens besitzen, hat zwar Recht, doch General Motors hat aus der normalen Fensterscheibe des Wagens einen Touchscreen gemacht.
Ein kommendes Autofokus-System könnte ein Meisterstück in Sachen Bionik werden und die Kamera-Industrie revolutionieren.
Streben die Kalifornier grünere Technologien für ihre Mobilgeräte an? Zwei frisch veröffentlichte Patentanträge sprechen jedenfalls dafür.
Es geht nicht etwa um den Grad der Verschmutzung, sondern um eine simple Bedienung von digitalen Geräten und Computern. Mit dem Sensor wird der Blaumann zum Touchpad.
Ordinäres Natriumchlorid (NaCl) soll demnächst statt in der Küche im PC-Gehäuse landen. Genauer: Auf den Magnetscheiben der Festplatten. Richtig eingesetzt, bringt es mehr Speicherplatz.
Der Technologiekonzern drängt in die Themenfelder Netzwerk-Telefonie (VoIP), Instant Messenging (IM) und Unified Communications (UC) vor. Dafür wurden gerade ein paar strategische Partnerschaften geschlossen.
Der Schweizer Zubehörbauer hat sich für die Mailänder Hightechschmiede von Videokonferenz-Lösungen erwärmt.
Der Technologiekonzern General Electric hat sich fast heimlich jahrelang mit holographischen Speicherverfahren beschäftigt. Jetzt meldet der Konzern, eine entsprechende Micro-Silberscheibe fertig entwickelt zu haben.
Die LED-Sparte des südkoreanischen Technologiekonzerns will aktiv dem deutschen LED-Produzenten Osram in die US-Parade fahren.
Einen technologischen Durchbruch melden die Südkoreaner. Sie haben einen Speicherbaustein gebaut, der sich etwa eine Million mal häufiger beschreiben lasse als herkömliche Flash-Module.
Das Telekommunikationsunternehmen NTT hat auf Basis der Standardnorm IEEE802.11ac einen überaus flotten WiFi-Prototypen gebaut.
Der Technologiekonzern hat wie schon andere Hersteller ein spätes Herz für die NFC-Technologie entdeckt. Mit der Integration in WebOS beherrschen künftige Smartphones und Tablets den Nahfunk.
Wie die Java-Plattform verwaltet und weiterentwickelt wird, will Neueigentümer nun entscheidend verändern.
Seit dem Avatar-Erfolg ist das Dreidimensionale zum Trendthema für IT- und Entertainment-Industrie geworden. Zwei US-Forscher haben die passenden Linsen entwickelt.
Asiatische Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, Kohlenstoffatome in Nanoschichten derartig zu einer Zelle aufzubauen, dass die fertige Konstruktion biegbar bleibe.
Ob gigantische Megapixel-Digitalkamera, HD-Camcorder oder 3D-Filme, auf die Computer kommen immer größere Pixelberge zu. Um diese Datenmengen zu wuppen, haben Intel und Apple gemeinsam Thunderbolt entwickelt.
Mit einer Nanoverdrahtung auf der Computerplatine könnte ein Rechner locker 100 mal effizienter werden als heutige Technologien.
Der kommende Video-Standard wird von NEC um einen Inhalte-Marker erweitert. Jener lasse sich nicht mehr austricksen, da er jeden einzelnen Frame signiere.
Mit einer landesweiten terrestrischen Ausstrahlung von dreidimensionalen TV-Sendungen in voller HD-Auflösung setzt das Land ein Hightech-Zeichen.
Selbst Weltkonzerne, die sich für die neue Technologie erwärmen und mit Hilfe der Service Provider eine Menge IT-Kosten einsparen wollen, sollten sich vielleicht lieber nicht in die weltweite Cloud hängen, sondern eine lokale Lösung anstreben. Das könnte deutlich günstiger sein.
Als digitale Bedienkonsole besitzt dieser Roboter ein iPod Touch. Das Konzept des beinlosen Schreibtisch-Bots stammt nicht von Apple.
Der japanische Technologiekonzern ist so groß, dass es auch eine Roboterabteilung gibt. Statt der humanoiden Form verfolgt man hier eher das Ziel, einen souveränen Helfer in R2D2-Format zu bauen.
Der Hersteller aus Taiwan arbeitet am Mobilrechner der nächsten Generation. Kern des Konzepts: Superdünnes Gerät aus Glas, Tastatur ohne Tasten und völlig rahmenloses Display.
1080p reicht den Japanern nicht. Obwohl es schon schwierig genug war, Konsumenten von HD-TV und Blu-ray zu überzeugen, wollen die Japaner mit besseren Algorithmen das scharfe Bild noch schärfer machen und träumen von HD 4K.
Hat jemand Lust auf 16 Gbit/s Datentransfer? Eine rhetorische Frage, denn wer wird da schon nein sagen, wenn er künftig statt USB 3.0 gleich USB hoch 9 bekommen kann.
Die Japaner setzen die altbekannte Technologie auf neuartige Weise ein: Innerhalb des Systems nutzen Chips nicht die normale Verdrahtung, sondern werfen sich die Daten flott und drahtlos zu.
Wissenschaftler im Dienste von Big Blue melden einen Durchbruch bei der Entwicklung von Hochgeschwindigkeitshalbleitern. Im Labor brachte es der Chip bereits auf 100 GHz – und das sei erst der Anfang.
Während die US-Wissenschaftler in Stanford noch eher theoretisch an einer Verbesserung der Lithium-Ionen-Technologie arbeiten, meldet eine japanische Entwicklerfirma Vollzug.
Der 3D-Produkte-Boom, der von dem enormen Avatar-Erfolg angeschoben wurde, mündet schon bald in entsprechenden Fernsehapparaten, denn die Südkoreaner haben ihre Fabriken angeworfen, um die Technologie in Großserie auszustoßen.