Für die von der kritischen Sicherheitslücke betroffenen Modelle R6250, R6400, R7000 und R8000 steht jetzt die finale Version der Firmware zur Verfügung. Für die anderen Geräte bietet Netgear eine Beta-Firmware.

Für die von der kritischen Sicherheitslücke betroffenen Modelle R6250, R6400, R7000 und R8000 steht jetzt die finale Version der Firmware zur Verfügung. Für die anderen Geräte bietet Netgear eine Beta-Firmware.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) kippt die anlasslose Vorratsdatenspeicherung. Das Gericht sieht darin eine zu große Einschränkung der Privatsphäre. Generell sei die Speicherung von Daten erlaubt, jedoch müssen dafür bestimmte Garantien erfüllt werden.
Die 2014 verabschiedete Radio Equipment Directive – RED (2014/53/EU) ist seit Mitte des Jahres in Kraft. Die Übergangsfrist endet am 13. Juni 2017. Das Problem: Die erforderliche Anpassung der Standards wird dann längst nicht beendet sein.
Mit dem Glasfaseranschluss werden zu Preisen zwischen 399 und 899 Euro pro Monat Bandbreiten zwischen 50 MBit/s bis 1 GBit/s bereitgestellt. In einem Umkreis von 250 Metern zum nächstgelegenen Netzabschnitt des Glasfasernetzes von 1&1 Versatel fallen keine Kosten für Fernanschaltung und Gebäudeanschluss an. Im Radius von 500 Metern gilt ein bundesweit einheitlicher Fixpreis.
Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer von Vanson Bourne im Auftrag von Veritas durchgeführte Studie. Mit ihr wurde untersucht, wie Unternehmen Daten speichern und verwalten. Die Resultate der Studie zeigen auch, dass viele Unternehmen nicht genau wissen, wer für die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien verantwortlich ist.
Qwant aus Frankreich ist eine Suchmaschine ohne Nutzertracking. Open-Xchange aus Deutschland hat jahrelang Erfahrung mit E-Mail-, Office-Apps im Web und Kalenderdiensten. Ihr gemeinsames Angebot ox.io soll alles können, was Google auch kann – nur mit Privatsphäre.
Sie stehen sowohl Privat- als auch Firmenkunden zur Verfügung. Wer sich auf die Testversion von Microsoft Azure Deutschland einlässt, bekommt ein Startguthaben von 170 Euro. Dort angelegte Anwendungen lassen sich nahtlos in ein kostenpflichtiges Abo überführen.
SoftMaker hat für sein Officepaket SoftMaker Office Professional 2016 ein kostenloses Update verfügbar gemacht. Es enthält Fehlerkorrekturen und Verbesserungen bei der Dateikompatibilität. Mit der Windows-Version können Firmenkunden künftig mithilfe von über 270 Gruppenrichtlinien auch Funktionen zentral konfigurieren und sperren.
Durch einen Fehler beim Einspielen von Software-Updates hatten Kunden gehosteter Exchange-Umgebungen Einblick in die Adressbücher anderer Kunden. Berichten zufolge waren davon 1200 Telekom-Kunden betroffen.
Mit neuen Steuerungsmöglichkeiten werden vor allem Netzwerk- und Internetverbindungen schneller. Auch bei der Sicherheit sorgt der Kernel 4.9 für Neuerungen.
Betroffen sind die Modelle R7000 und R6400. Sie werden hierzulande als AC1900-Nighthawk und AC1750 angeboten. Sie sind anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Dazu reicht ein Klick auf einen manipulierten Link.
Die beiden neuen 24-Zöller sind für Office-Anwendungen konzipiert. Der Power-Sensor soll für Energieeinsparungen sorgen, der Low-Blue-Modus die Augen auch bei längerem Abeiten am Display schonen. Die Geräte sind für rund 350 respektive 360 Euro erhältlich.
Den Rundfunkbeitrag auch für Betriebsstätten und betrieblich genutzte Fahrzeuge zu erheben ist nach Auffassung des Gerichts mit dem Grundgesetz vereinbar. Geklagt hatten der Autovermieter Sixt und die Supermarktkette Netto. Sixt will nun Verfassungsbeschwerde einlegen.
Amazons neuer Dienst Amazon Business ist auf Geschäftskunden ausgerichtet. Er bietet Features, die speziell auf diese Kundengruppe zugeschnitten sind, wie die Anzeige von Netto-Preisen und der Kauf auf Rechnung. Amazon Business unterstützt außerdem eine Vielzahl von Einkaufssystemen, ERP- oder eProcurement-Lösungen.
Das neue OS läuft auf Prozessoren von Qualcomm. Es unterstützt neben Win32-Anwendungen auch alle Enterprise-Funktionen von Windows 10. Den Marktstart kündigt Microsoft für das Jahr 2017 an.
Im Mittelpunkt stehen Verbesserungen für Sicherheit und Verwaltung des Betriebssystems. Windows Defender Advanced Threat Protection bekommt neue Erkennungsfunktionen. Außerdem wird die Verwaltung mobiler Apps ohne MDM-Lösung unterstützt.
Das Förderprogramm soll 6000 bis 8000 Kommunen erlauben, in Zentren des öffentlichen Lebens kostenlose WLAN-Zugänge für Bewohner und Besucher anzubieten. Die Förderung erfolgt über ein Gutscheinsystem, um den bürokratischen Aufwand gering zu halten.
Mit der Deaktivierung von Schnittstellen, dem Aufkündigen des Supports von eher unsichereren Protokollen wie Telnet oder FTP, sowie neuen Features und Services will HP Inc. die Sicherheit von Druckernetzwerken in Unternehmen weiter optimieren.
Die große Einzelherausforderungen für die Digitalisierung lassen sich nur schwer unter einem einzelnen Thema zusammenfassen. Die DSAG wagt sich in einem neuen Leitfaden dennoch daran.
Eigenen Kunden steht ab sofort der kostenlose DDoS-Schutz AWS Shield zur Verfügung. Große Unternehmen profitieren von zusätzlichen Funktionen wie einer Web Application Firewall von AWS Shield Advanced. Der Dienst kostet jedoch mindestens 3000 Dollar pro Monat.
Ein per LKW transportierter und knapp 14 Meter langer Container speichert bis zu 100 Petabytes Daten. Er wird nahe dem Rechenzentrum abgestellt und saugt Daten für Amazon S3 oder Glacier. Amazon will Snowmobile in allen AWS-Regionen zu einem noch ungenannten Preis anbieten.
“Wir arbeiten fleißig an Nokia-Smartphones mit Android”, heißt es auf der neuen Nokia-Website. Die Geräte sollen die den alten Nokia-Kunden “vertraute Zuverlässigkeit” und Qualität bieten. Aktuell umfasst das Portfolio jedoch nur Feature Phones.
Ein Wachstum von 1,13 Punkten beschert dem aktuellen Microsoft-Betriebssystem einen neuen Höchststand. Die Nutzer wechseln vor allem von Windows 7 zu Windows 10. Windows XP überholt erneut Windows 8.1.
Dell Thin Client Wyse 5060 kommt mit AMD-Quad-Core-Prozessor, 8 GByte RAM, 64 GByte Flash-Speicher und 4K-Dual-Monitor-Unterstützung. Er bietet sich laut Hersteller speziell für den Einsatz in virtuellen Desktop-Umgebungen an. Der Startpreis liegt bei 451 Euro plus Versandkosten.
PowerPoint erlaubt die Bearbeitung von Präsentationen in Echtzeit. Outlook wiederum macht lokale Dateianhänge mit wenigen Klicks zu Cloud-Dokumenten. Diese Neuerungen stehen anfänglich allerdings nur Office-365-Abonneten zur Verfügung, die am Insider-Programm teilnehmen.
Das Landgericht Hamburg weist eine von Spiegel Online einreichte Klage in allen Punkten ab. Eyeo verbucht das Urteil als “Sieg für Verbraucher und Anbieter von Werbeblockern.” Es liegt allerdings noch keine Urteilsbegründung vor.
Hewlett Packard Enterprise will damit die Architektur grundlegend umkrempeln, auf der Computer aufbauen: Bei The Machine steht nicht mehr der Prozessor, sondern der Arbeitsspeicher im Mittelpunkt. Das Konzept soll vielfältig anwendbar sein – von winzigen IoT-Geräten bis zu Rechnern für Exascale-Computing.
Ermittler aus 27 Ländern beteiligen sich an der diesjährigen Operation In Our Sites (IOS). Wirtschaftsverände sowie Markeninhaber wirken ebenfalls mit. Die Kampagne “Don’t F***(ake) Up” soll Verbraucher über Risiken informieren, die mit dem Online-Kauf gefälschter Produkte verbunden sind.
TeamViewer 12 kommt mit 15 neuen Funktionen. Zu den Highlights zählen die Mobile-to-Mobile-Fernsteuerung sowie -Screensharing über Plattformgrenzen hinweg. Die Übertragung von Dateien kann jetzt mit bis zu 20-facher Geschwindigkeit erfolgen.
Mit ihr soll die vor einem Jahr vom Bundestag beschlossene “Speicherpflicht für Verkehrsdaten” gekippt werden. Die Kläger unter Federführung des Vereins Digitalcourage e.V. halten sie trotz der Änderungen gegenüber der ersten Auflage des Gesetzes zur Vorratsdatenspeicherung für unzulässig. Für die Provider hat bereits im Mai die Firma Space.net gegen das Gesetz geklagt.