Der Netzwerkausrüster will noch im Februar eine Kombination von Techniken präsentieren, die den 4G-Mobilfunk weiter ausreizen sollen. Die hierzu erforderliche Networks-Software 16B kommt im zweiten Quartal. Getestet wurden die Verbesse ...

Der Netzwerkausrüster will noch im Februar eine Kombination von Techniken präsentieren, die den 4G-Mobilfunk weiter ausreizen sollen. Die hierzu erforderliche Networks-Software 16B kommt im zweiten Quartal. Getestet wurden die Verbesse ...
Zuschauer können damit Videos unmittelbar auf Smartphones und Tablets verfolgen. Ihnen stehen mehrere frei wählbare Kameraperspektiven zur Verfügung. Zur Übertragung ins "Sendezentrum" kommt LTE Time Division Duplexing (LTE TDD) zum Ei ...
Schalte man das Handy aus, seien nur noch einzelne Teile der Hardware aktiv, erklären die Hersteller. Es könnten jedoch keine Signale mehr übertragen werden. Das in einer Meldung der Washington Post erklärte Tracking-Verfahren ist nach ...
Der fünfte Ericsson App Award belohnt die besten Apps für die berufliche Anwendung. Der Wettbewerb richtet sich vor allem an Studenten und Unternehmen mit weniger als 100 Angestellten. Beide Entwicklergruppen können einen Preis gewinne ...
Schweden können nicht nur Möbel bauen und verkaufen. Der heimliche Star in der Wirtschaftsbilanz des nordeuropäischen Staats ist die Informations- und Kommunikationstechnologie. Besonders die Region Kista trägt zum Erfolg bei.
Auf dem Mobile World Congress stellt Ericsson ein Konzept für Antennen in Fenstern von Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln vor. In Städten ließe sich so die Versorgung mit Mobilfunk in Gebäuden verbessern. Die "intelligenten" Fen ...
Der schon etablierte Ericsson Application Awards steht dieses Jahr unter dem Motto "Apps for City Life": Studenten und Start-ups sind diesmal aufgerufen, Android-Apps für das Leben in Städten zu entwickeln.
Der schwedische Telekomkonzern übernimmt 75 Prozent des südkoreanischen Joint-Ventures LG-Ericsson - und damit das Sagen bei der gemeinsamen Netzwerk- und Telekom-Ausrüstungsfirma.
Die Nachfrage nach WiFi-Technologie für mobile Netzwerke entwickele sich in den nächsten Jahren derart stürmisch, dass der schwedische Netzwerkausrüster sich durch den WiFi-Spezialisten unbedingt verstärken will.
Das Jahresendquartal 2011, bei dem der Name Ericsson zum letzten Mal in der Bilanz des Smartphone-Herstellers auftaucht, endete mit einem dicken Minus. Umgerechnet 207 Millionen Euro Verlust schlagen zu Buche.
Die Handymarke Sony Ericsson könnte womöglich schon bald Geschichte sein, denn die Japaner planen augenscheinlich einen Buyout des Joint-Ventures. Dann gäbe es künftig nur noch Sony-Handys.
Die nächste Ausbaustufe mobiler Breitbandnetze verspricht traumhaft schnellen Datentransport. Der schwedische Telekom-Ausrüster meldet, in der Praxis 1 Gbit/s erreicht zu haben.
Google bekommt namhafte Konkurrenten bei der Versteigerung von 6000 Nortel-Patenten. Auch Apple, Ericsson und Intel wollen mitbieten.
Nokia Siemens Networks, Ericsson und Alcatel-Lucent seien direkt betroffen, kleinere Anbieter müssten ebenso unter dem Geschäft leiden, wähnt Bloomberg.
Noch sind die leistungsfähigen Long-Term-Evolution-Mobilfunknetze nicht einmal flächendeckend installiert, schon wollen etliche Branchenteilnehmer nun auch die Telefonie für das Datennetz realisieren.
Die Smartphone-Besitzer aktualisieren lieber ihre Facebook-Seite als mit Freunden zu telefonieren. Daher überflügelte im Dezember das mobile Datenaufkommen erstmals den Bandbreitenverbrauch von Sprachdaten.
ST-Ericsson, ein gleichberechtigtes Joint Ventures zwischen STMicroelectronics und Ericsson, kündigte eine günstige HSDPA-Plattform an, die unter Linux OS laufen soll.
Sich unterwegs in ein Breitbandnetz einloggen und während des Datentransfers nahtlos auf ein anderes modernes Mobilnetz aufspringen, das war bislang Fiktion. Doch ST-Ericsson gelang dieses Kunststück.
Durch den Einsatz mehrerer Antennen hat Ericsson den HSPA-Speed auf 56 MBit pro Sekunde geschraubt.
Der schwedische Telekomausrüster möchte sich wieder ganz auf seine Firmenkunden konzerntrieren und daher aus dem verlustbringenden Mobiltelefon-Geschäft aussteigen. Die Japaner überlegen, die Partner auszuzahlen.
Dem schwedischen Kommunikationsspezialisten gelingt, woran sich die Deutsche Telekom die Zähne ausbeißt: VDSL2 tatsächlich auf ein höheres Niveau zu bringen.
Ericsson und Intel kooperieren in Sachen Diebstahlschutz. So sollen Anwender ihr Notebook künftig per SMS sperren können, wenn es gestohlen wurde.