Sie besteht aus der 5,2-Zoll-Ausführung Idol 4 sowie der besser bestückten 5,5-Zoll-Variante Idol 4S. Letztere bringt einen QHD-AMOLED-Screen. Angetrieben wird das Idol 4S von einer Snapdragon-652-CPU, die von 3 GByte RAM unterstützt wird. Überdies kann die Verpackung in ein VR-Headset umgewandelt werden.
Ab 21. Dezember ist das 5-Zoll-Smartphone in den Regalen des Discounters zu finden. Es bietet eine HD-Auflösung von 1280 mal 720 Pixeln sowie eine 1 GHz schnelle Quad-Core-CPU, die von 1 GByte RAM und 8 GByte erweiterbarem Speicher unterstützt wird. Als OS kommt Android 5.1 zum Einsatz.
Die Technologie G.fast basiert auf Kupferdoppeladern. Für den flächendeckenden Ausbau mit Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum hält sie der BREKO-Verband, in dem Telekom-Wettbewerber organisiert sind, daher nur für bedingt geeignet. Im Mittelpunkt des Tests steht die Erhöhung der Bandbreite über die Kupfer-Hausverkabelung.
Das 4,5-Zoll-Smartphone wird in einer 3G- und einer LTE-Variante angeboten. Außerdem ist vom 3G-Modell Idol 2 Mini eine Dual-SIM-Variante erhältlich. Alle Ausführungen verfügen über einen Vierkernprozessor mit 1,2-GHz und eine Acht-Megapixel-Kamera in der Rückseite. Unterschiede gibt es beim verbauten Speicher.
Das neue Flaggschiff von Alcatel ist ein Dual-SIM-Smartphone mit großem Display in Full-HD-Auflösung und der neuesten Android-Version 4.2. Es wird getrieben von einem Quadcore-Prozessor. Eine 13,1-Megapixel-Kamera und eine Akkulaufzeit für 13 Stunden UMTS-Gespräche (240 Stunden im Standby-Modus) sollen das flache Mobiltelefon über die Konkurrenz hervorheben.
Das 4,3-Zoll-UMTS/HSPA-Gerät “One Touch Ultra 995” von Alcatel ist ausgestattet mit Android 2.3, einer 5-Megapixel-Kamera und GPS-Empfänger.
Das Produkt OmniAcess 3500 ist mehr als eine Steckkarte für den Laptop. Es ist ein Sicherheitspaket für Firmenkunden und macht einen gestohlenen Laptop aus der Ferne unbrauchbar.
