10-Zoll-Tablet Archos 101c Platinum mit Android 5.0 für 119 Euro
Es wird zu dem Preis aktuell bei Conrad angeboten. Das Tablet verfügt über 16 GByte Speicher und wird von einer Quad-Core-CPU von MediaTek mit 1,3 GHz Takt angetrieben. Das Display bietet eine Auflösung von 1280 mal 800 Bildpunkten.
Conrad verkauft im Rahmen einer Sonderaktion das 10-Zoll-Tablet Archos 101c Platinum bis 17. Oktober um 24 Uhr für 119 Euro. Das 10,1 Zoll große Display stellt 1280 mal 800 Bildpunkte dar. Es wird vom Grafikprozessor Mali 450 MP2 angesteuert, als Prozessor ist der MT 8127von Mediatek an Bord. Er besitzt vier Kerne und arbeitet mit einer Taktrate von 1,3 GHz.
Das 25,5 mal 15,3 Zentimeter große und 9,3 Millimeter dicke Tablet wiegt 518 Gramm. Es bringt neben 16 GByte Speicher einen Erweiterungsschacht für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte mit. Als Schnittstellen sind neben USB und Mini-HDMI auch WLAN (802.11b/g/n) und Bluetooth 4.0 an Bord. GPS ist ebenfalls dabei, NFC und eine Mobilfunktechnologie dagegen nicht. Die Kamera in der Rückseite nimmt Bilder mit einem 2-Megapixel-Sensor auf, die in der Vordersite mit 0,3 Megapixeln.
Der Akku mit einer Kapazität von 6000 mAh hält laut Hersteller bis zu knapp über neun Stunden durch. Als Betriebssystem ist Android 5.0 vorinstalliert.
Das Tablet kann bei Conrad üblich online bestellt oder in der Filiale erworben werden – wobei auch die “Reservierung” online für eine bestimmte Filiale möglich ist. 10 Zoll große Tablets mit vergleichbarer Ausstattung bei Speicher, Prozessor und Display sind online derzeit kaum günstige erhältlich. Eine Ausnahme ist das Trekstor Surftab Xintron i 10.1. Es kostet zum Beispiel bei Hitmeister 119,75 Euro und ist dort bei vielen Bezahlarten (Sofortüberweisung, Paypal oder Kreditkarte) versandkostenfrei.
Das Xintron i 10.1 wird zwar noch mit Android 4.2.2 ausgeliefert. Als Prozessor kommt hier der Intel AtomZ2580 mit 2 GHz, dafür aber nur zwei Kernen zum Einsatz. Die technischen Daten von Speicher und Display sind zu denen beim Archos-Tablet identisch. Besser ist das Trekstor-Modell bei den Kameras, die mit 5 und 2 Megapixelsensor arbeiten. Die Schnittstellen sind wieder gleich, dafür müssen Nutzer beim Trekstor-Tablet auf GPS verzichten. Zur Navigation eignet es sich also nicht.