So sind die Nightly-Builds von CyanogenMod 11.0, 12.0 und 12.1 nicht mehr anfällig für die Stagefright genannten Lücken. Cyanogen plant, gegen Ende des Monats stabile Versionen seiner Custom-Rom-Varianten zu verteilen.

So sind die Nightly-Builds von CyanogenMod 11.0, 12.0 und 12.1 nicht mehr anfällig für die Stagefright genannten Lücken. Cyanogen plant, gegen Ende des Monats stabile Versionen seiner Custom-Rom-Varianten zu verteilen.
Allerdings war der Marktplatz schon vor der Bereitstellung des Updates für einige Anwender wieder verfügbar. Andere können hingegen auch nach Einspielen der Aktualisierung nicht auf den Store zugreifen. Microsoft nennt keine Details zum Inhalt des dritten kumulativen Updates.
Dieser soll bestimmte Online-Dienste blockieren, die Nutzeraktivitäten verfolgen und aufzeichnen. Bislang ist die Neuerung nur im Developer Channel verfügbar. Der Tracking-Schutz lässt sich jedoch auch deaktivieren.
Der Desktop-Rechner kommt ab 27. August mit ab Werk installiertem Windows 10 Home in die Filialen im Norden. Angetrieben wird der Medion Akoya E2230 D von einer Intel-Pentium-CPU mit 3,2 GHz. Ihr zur Seite stehen 4 GByte RAM. Weiterhin bietet er etwa eine Nvidia-GTX-Grafikkarte und eine 1-TByte-HDD.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich die Zahl laut dem Portal WinBeta verdoppelt. Microsoft vergrößert offenbar kontinuierlich die Liste kompatibler Geräte, die das Gratis-Upgrade bekommen. StatCounter berichtet ebenfalls über ein erneutes Wachstum für Windows 10.
Laut den Snowden-Dokumenten war der US-Telekommunikationsriese dem Geheimdienst bei der Internet-Überwachung und dem Zugriff auf E-Mails behilflich. Die NSA lobt sogar ausdrücklich die “extreme Hilfsbereitschaft” von AT&T. Das Unternehmen beteuert hingegen, stets im Rahmen rechtlicher Vorgaben gehandelt zu haben.
Demnach verbuchten Notebooks mit dem Betriebssystem Chrome OS im ersten Halbjahr 2015 einen Zuwachs um 43 Prozent in den B2B-Vertriebskanälen. Durch die NPD Group erfasst wurden Verkäufe an Firmen, Schulen und Behörden in den USA. Zugleich registrierte IHS ein Vordringen von Chromebooks in den Endverbraucherbereich.
Diesbezüglich hat Google zugegeben, die Anfälligkeit noch nicht vollständig beseitigt zu haben. Im Zuge des monatlichen Sicherheitsupdates will es im September aber einen überarbeiteten Patch nachliefern.