Audi, General Motors und Honda wollen Android nutzen

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Zum Auftakt der Consumer Electronics Show in Las Vegas haben Google, Nvidia und vier Automobilhersteller die Open Auto Alliance (OAA) gegründet. Ziel der Gruppe, der als Gründungsmitglieder Audi, General Motors, Honda und Hyundai angehören, ist es, Android als Betriebssystem für Unterhaltungs- und Informationssysteme in Fahrzeugen zu etablieren. Details dazu will die Gruppe allerdings später bekannt geben.

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“Die OAA hat sich einer allgemeinen Plattform verschrieben, die Innovationen vorantreibt und Technologien im Auto sicherer und intuitiver für jedermann macht”, heißt es in einer Pressemitteilung der Open Auto Alliance. Das offene Entwicklungsmodell erlaube es Fahrzeugherstellern, ihren Kunden aktuelle Technologien zur Verfügung zu stellen und neue Möglichkeiten für App-Entwickler zu schaffen.

Erste Gerüchte über eine Zusammenarbeit zwischen Google und Audi waren schon Ende Dezember durchgesickert. Die Partnerschaft mit den vier Autobauern könnte die Entwicklung von mit dem Internet verbundenen Fahrzeugen sowie Googles Technologie für selbstfahrende Autos vorantreiben. In die gleiche Richtung gehen Apples Bemühungen iOS in Fahrzeugsysteme zu integrieren sowie die inzwischen schon mehrjährige Partnerschaft zwischen Ford und Microsoft.

[mit Material von Stefan Beiersmann, ZDNet.de]

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Microsofts “Project Detroit”: So könnte IT in Autos Einzug halten

Microsoft Project Detroit

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Microsofts Project Detroit
Microsoft hat im Rahmen von "Project Detroit" gemeinsam mit West Coast Customs an einem Ford Mustang ausprobiert, wie sich Autos und IT-Technologie zusammenbringen lassen. Ziel war es zu zeigen, was mit Windows 8, Windows Phone, Windows Azure, der Xbox 360, Kinect und Bing heute bereits machbar ist (Bild: Microsoft).

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