Aktuelles iPad mit WLAN und LTE für 565 Euro bei Notebook.de

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Der in Darmstadt ansässige Händler Notebook.de verkauft diese Woche im Rahmen seines Angebotsformats “Wochendeal” das aktuelle iPad mit 16 GByte Speicher und mit 3G für lediglich 565 Euro. Apple selbst verlangt in seinem deutschen Online-Shop dafür 629 Euro, die Telekommunikationspartner, zum Beispiel Vodafone, bieten es mit passenden Verträgen ebenfalls zu diesem Preis an.

Bei Notebook.de gibt es das aktuelle iPad diese Woche zum Schnäppchenpreis von 565 Euro (Screenshot: ITespresso).
Bei Notebook.de gibt es diese Woche das aktuelle iPad zum Schnäppchenpreis von 565 Euro, im Apple-Shop kostet es 629 Euro (Screenshot: ITespresso).

Bei dem Schnäppchen handelt es sich tatsächlich um das iPad 4 also das aktuelle Modell mit A6X-Prozessor und Lightning-Connector – was dann eigentlich auch schon die wichtigsten Unterschiede zum Vorgänger, dem auch als “new iPad” bezeichneten iPad 3, sind. Das hatten die Kollegen von CNET ausführlich getestet und abgesehen vom Datenfunk für gut befunden. Es wird allerdings von Apple nicht mehr angeboten. Der Hersteller hat neben dem aktuellen Modell nur noch das iPad Mini sowie das iPad 2 im Programm. Letzteres kostet mit WLAN und Mobilfunk bei Apple 519 Euro.

Das Angebot von Noteboook.de gilt bis zum 29. Januar 2013 oder “so lange der Vorrat reicht” – was immer das heißen mag. (Update 25. Januar 12 Uhr 02: Offenbar ist der “Vorrat” inzwischen zu Ende gegangen. Das iPad ist jetzt nicht mehr im Angebot. Stattdessen verkauft der Händler das 15,6-Zoll-Notebook von MSI GX60-A10797287B für 999 Euro). Eine weitere Einschränkung: Bei dem Händler ist das iPad vergünstigt nur in Schwarz zu haben. Die Lieferung erfolgt versandkostenfrei, Zubehör sowie Garantieerweiterungen könenn bei dem Händler ebenfalls mitbestellt werden.

Bei letzteren sollte man aber genau prüfen, ob man die benötigt: Derzeit klagen Verbraucherschutzorganisation gegen Apple: Sie bezeichnen Apples Garantiebedingungen als “irreführend” und “illegal” und werfen dem Unternehmen vor, mit seiner Garantieerweiterung gegen europäisches Recht zu verstoßen. Auch EU-Justizkommissarin Viviane Reding hatte Apple wegen seiner Garantiepolitik erst kürzlich gerügt und in Italien wurde der US-Konzern deswegen bereits zu einer Geldstrafe von 900.000 Euro verurteilt.

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