US-Autobauer erfindet Touchscreen fürs Auto

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Wer jetzt einwenden möchte, dass viele Navis und Bordcomputer schon Touchscreens besitzen, hat zwar Recht, doch General Motors hat aus der normalen Fensterscheibe des Wagens einen Touchscreen gemacht.

Es gibt zwar schon bei einigen Fahrzeugmodellen Entertainment-Systeme mit Bildschirmen in der Kopfstütze, doch GM möchte die Technologie vorantreiben und interaktiv machen. Hauptziel: Kinder auf langen Autofahrten beschäftigt zu halten. Daher werden im GM-Konzeptwagen alle Autoscheiben zum bedienbaren Touchscreen, ohne dabei ihre Transparenz zu verlieren.

Der Kfz-Rechner liefert Apps (zum Beispiel für digitales Fingermalen), Games, Videos oder auch Navigationskarten an. Musikstreams (auch via Kopfhörer) sowie Internet-Abstecher zu sozialen Netzwerken seien ebenfalls realisierbar. Momentan gebe es noch keine konkreten Serienmodelle, in welche die GM-Technologie eingebaut werden soll.

 

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