Google investiert in visuelle Suche und kauft Plink
Erst vor vier Monaten war die Software veröffentlicht worden, die laut Entwickler bis heute 50.000 heruntergeladen wurde. Der Benutzer muss mit der Handy-Kamera lediglich ein Gemälde oder ein anderes Kunstwerk fotografieren und erhält dann weitere Infos dazu, kann die Fotos an Freunde schicken oder Posterabzüge bestellen.
Google will die Technologie dahinter in die eigene visuelle Suche namens Goggles einbauen, um diese auszubauen. Mit Google Googles können Besitzer eines Android-Smartphones Gegenstände fotografieren, um weitere Informationen zum Motiv zu erhalten. Die App von Plink wird weiterhin als Download bereitstehen, aber nicht mehr weiter entwickelt. (Christian Lanzerath)
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