Web-Konferenzen: neues Lizenzmodell von Netviewer

82 Prozent der deutschen Unternehmen sehen in Besprechungen über das Internet die Möglichkeit, Reisekosten und Zeit einzusparen. Und knapp die Hälfte will Meetings mit Kunden und Lieferanten auf Online-Kanäle verlagern. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage des Marktforschers Vanson Bourne, die im Auftrag der Netviewer AG durchgeführt wurde.

Um die wachsende Nachfrage nach nutzerbezogenen Lizenzmodellen zu befriedigen, hat Netviewer jetzt sein leitungsbezogenes Lizenzmodell in ein »Named User Model« umgewandelt. Dadurch erhalten alle Nutzer in einem Unternehmen ohne zeitliche Beschränkung persönlichen Zugang zu Online-Besprechungen.

Die »Personal Edition« von Netviewer wird als Software-as-a-Service (SaaS) ab 30 Euro je Internetnutzer angeboten.

»Sowohl Preise als auch Komfort werden für unsere Kunden mit dem neuen Lizenzmodell noch attraktiver. Wir erleben hier typische Effekte, wie sie entstehen, wenn Produkte oder Services den Massenmarkt erreichen«, erklärte Andreas Schweinbenz, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Netviewer AG, zum neuen Lizenzmodell.

Personal Edition für 30 Euro pro User
Die Netviewer-Einstiegslösung »Personal Edition« wird als Software-as-a-Service (SaaS) ab 30 Euro je Internetnutzer angeboten, weitere Investitionskosten in Hardware entfallen. Die Business Edition bietet zusätzliche Funktionen und lohnt sich für Unternehmen ab zehn Nutzern. Die Enterprise Edition bietet zusätzlich die Anbindung an Telefon-, ERP-, CRM- und Helpdesk-Systeme über vordefinierte Schnittstellen.

Netviewer ist einer der Marktführer von Web-Collaboration-Lösungen in Deutschland und mit Standorten in ganz Europa vertreten. Weitere wichtige Web-Collaboration-Anbieter sind Citrix, WebEx, Yugma und Microsoft.
Stefan Girschner/mt

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