Stargate, Seagate und Manga
Fangen wir mit dem TOKYOPOP Manga Creator an. Das ist eine Version des Comic Book Creator von Planetwide Media, die mit Grafiken im Stil japanischer Manga-Comics anstelle amerikanischer Comicbook-Heldentypen arbeitet.
Jeder soll damit ziemlich echt wirkende Manga per Drag & Drop produzieren können, indem er aus 300 Figuren, Manga-Clipart sowie GIF-Animationen auswählt. Und was bitte machen die Zeichenknechte in den japanischen Manga-Studios unter den Peitschenhieben der großen Mangameister denn anderes?
Zeichnen können muss man also nicht, darf es aber zumindest. Denn eigene Kunstwerke des Benutzers nimmt der Creator in den Formaten JPG, PNG, GIF oder BMP entgegen, um dann ein “sogar noch echteres Manga-Comic” zu schaffen. Als Mindest-Benutzer-Voraussetzung sollte man jedenfalls eine Geschichte anlegen und mit etwas Gefühl für Ästhetik umsetzen können.
Das kolossale Stargate Worlds ist aus dem Stadium der Vorproduktion in das der Produktion gelangt. Hier ist eine Galerie mit neuen Screenshots zu besichtigen.
Wir sehen, es sieht ganz nett aus und spielt in einer Wüstenwelt, die nicht nur entfernt an das alte Ägypten erinnert. Das macht schon mal neugierig auf mehr.
Der Festplattenhersteller Seagate hat inzwischen klar erkannt, dass Gamer etwas mit Festplatten anfangen können. Um diese Botschaft weiter zu verbreiten, veranstaltet Seagate eine viermonatige Tour durch die Einkaufszentren amerikanischer Städte. Vom “Nutzen der Festplattenlaufwerke für Spieler” sollen Wettbewerbe überzeugen, bei denen es mobile Festplatten sowie Spieletitel für Konsolen und PCs zu gewinnen gibt. (Charlie Demerjian/bk)