Direct-X 10: schneller als Lucky Luke?

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Ein Spieler möchte im 3D-Egoshooter den Gegner bereits erledigt haben, bevor der ihn überhaupt bemerkt. Genau das verspricht Microsoft den Gamern mit der zehnten Direct-X-Ausgabe.

Alles solle viermal schneller ablaufen, verspricht Microsoft. Naja, einige Operationen wenigstens, schränken die Borgs schnell wieder ein. Die Versprechungen machen sie nicht den Kunden, sondern den Spielentwicklern, um sie von Direct-X 10 zu überzeugen.
Die Überzeugungsarbeit müssen die MS-Schnellversprecher schon verbal leisten, denn zu sehen war von diesem Frames-Schub bislang noch nichts. Schließlich sind da auch noch ein paar interne Probleme zu lösen, bevor die Sache wirklich hinhaut. Und der Gamer braucht natürlich nicht zu glauben, dass sich in der Praxis tatsächlich eine Vervierfachung der Frames-Rate ergibt. Das wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein. Bislang hatten Spieleentwickler auch ganz andere Signale erreicht… (Fuad Abazovic/rm)

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