Verkauft: NEC sagt tschüss zu Packard Bell

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Monatelang bot NEC die PC-Marke Packard Bell auf dem freien Markt an. Nun erbarmte sich ein Privatinvestor und erlöste die Japaner von der ungeliebten Abteilung.

John Hui hat als Aktionär seinen Fuß beim angeschlagenen PC-Hersteller Gateway drin. Dazu würde doch eine weitere ehemals glanzvolle Marke gut passen, dachte er sich vielleicht und macht NEC ein Angebot.
Packard Bell gehörte früher zum französischen IT-Riesen Bull. Heute kommt Bell als NEC-Tochter immerhin noch auf einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro, überwiegend in Europa. Wieviel Geld der Chinese nun den Japanern überweisen wird, war noch nicht zu erfahren. (rm)

Linq

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