TX3 – die Analogie eines rassigen Renners

Allgemein

Sportwagen sind schmal, schnell und schön. So wie das jüngste Subnotebook TX3 von Sony. Okay, über die Optik lässt sich nichts Objektives sagen, das ist pure Geschmackssache. Aber Gewicht, Reichweite und die Pferdestärken unter der Haube lassen nicht nur Männerherzen für das tiefergelegte Modell höher schlagen. Und wie immer im Sportsektor bleibt es meist eine Schwärmerei, wenn man erst den Preis hört.

Das kohlefaserverstärkte Gehäuse des Notebooks ist tatsächlich eine Anleihe aus dem Autorennsport. Bei geringerem Gewicht (sensationelle 1,25 kg) und schmaler Taille sorgt es für Steifigkeit und Festigkeit der Außenhülle.
INQ_TX3.jpg Sony hat für eine schöne lange Akkulaufzeit (um die 7 Stunden) und eine ordentliche Ausstattungsliste gesorgt, wobei einiges beim Vaio TX3 einiges serienmäßig und anderes aufpreispflichtig ist. Die Japaner zauberten ein 11 Zoll-Display in das Subnotebook, begleitet von einem Dual-Layer-DVD-Brenner und WiFi-Modul. Wahlweise gibt es den Celeron-M-Prozessor mit 1,06 GHz oder Intels neuen Solo-Core-Prozessor (1,2 GHz), dazu 512 bis 1.536 MByte Hauptspeicher (DDR-2) und Festplatten um die 80 GByte.
Wie das so ist mit Luxus-Insignien, sie sind schwer zu bekommen. So legte Sony weder Verkaufsstart noch den Preis für Europa fest. Aber Sie können beruhigt anfangen zu sparen, denn unter 3.000 Euro kommt man als “Sammler” sicher nicht dabei weg.

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